Von altem Brauchtum: Ostersonntag
Das Auferstehungsfest Christi wird seit dem Konzil von Nicäa im Jahre 325 als höchstes und ältestes Fest der Christenheit gefeiert und erinnert an jenes bedeutende Ereignis der Menschheitsgeschichte, wonach am
Das Auferstehungsfest Christi wird seit dem Konzil von Nicäa im Jahre 325 als höchstes und ältestes Fest der Christenheit gefeiert und erinnert an jenes bedeutende Ereignis der Menschheitsgeschichte, wonach am
Es ist der große Ruhetag zwischen Tod und Auferstehung. ›Christus weilt im Reich Gottes.‹ In der Familie trifft man letzte Vorbereitungen für das Fest, unternimmt einen generellen Hausputz, färbt Ostereier,
Es ist der Tag, wo der Verhöre des gefangenen Jesus, seiner Verurteilung, Kreuztragung, Kreuzigung, Tod und Grablege erinnert wird. Über den Tod des Erlösers schreibt etwa der Evangelist Lukas: »Und
An diesem Tag sollen das letzte Abendmahl (als Begründung der christlichen Eucharistie), der Verrat des Judas Iskariot und die Verhaftung des Herrn im Garten Gethsemane stattgefunden haben. Die Bedeutung von
Mit der Frühjahrsaussaat begannen die Bauern im rauen und zugigen Oberland nicht gern in der Karwoche. Hatte man schon früher damit begonnen, fuhr man unterdessen ohne weiteres damit fort. Auch
Palmsonntag bildet den Auftakt zur Karwoche [ahd.: Kar → Trauer], auch Große oder Heilige Woche [span.: Semana Santa] genannt, welche das Ende der Fastenzeit und den Beginn der österlichen Zeit
Es ist der sechste und letzte Buß- und Fastensonntag und der Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem gewidmet. Für die Bauern galt Palmsonntag, oder schlicht ›Palmtag‹, wie er im
Für unsere evangelischen Achtklässler ist morgige Palmsonntag der Tag ihrer Konfirmation – verbunden mit ihrer Erstzulassung zum Heiligen Abendmahl, was meist mit einem großen Familienfest in Verbindung steht. Vor Einführung
An diesem fünften Buß- und Fastensonntag steht in den Kirchen die Leidensgeschichte Christi im Mittelpunkt. Für jene, die – wie man sagte – ›heier aus der Schul kumm‹, endete der
Der angebliche Geburtstag von Judas Iskariot [des Verräters von Christus] und Tag des Luziferischen Engelsturzes gilt seit jeher als traditioneller ›Unglückstag‹. Daraus entwickelte sich unser alljährlicher Narrentag, an dem wir
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