Federnschleißen – altes Brauchtum
Von Brigitte Richter (Thierbach) Ältere Menschen, ich bin auch schon über 70, sagt man, leben oft in der Vergangenheit. Was grad eben war, vergessen sie manchmal ganz schnell wieder,
Von Brigitte Richter (Thierbach) Ältere Menschen, ich bin auch schon über 70, sagt man, leben oft in der Vergangenheit. Was grad eben war, vergessen sie manchmal ganz schnell wieder,
„Ein Strauß aus meinem Garten und Mein Lichtenbrunner Bilderbuch“ von Alfred Bernhard = Regionalgeschichte der Ortschaften Oßla und Lichtenbrunn in Reimform! „Ein paar Bilder und Worte von der einfachen
„Die Grundmühle im Sormitztal“ als Neuauflage Der Klassiker unserer Regionalgeschichte „Die Grundmühle im Sormitztal“ von Florus Thurm als Neuauflage – inklusive exklusivem Bonuskapitel „Das Rösle aus dem Sormitzgrund“ (eine
Überaus schwer war in alten Tagen die Holzfällertätigkeit. Besonders an den abschüssigen Hängen des Saaletals und ihrer Nebengründe kam es immer wieder zu Unfällen mitunter tragischen Ausgangs. Noch heute rangiert
Das Fürstenhaus Reuß ist in den letzten Tagen unerwartet in die Schlagzeilen geraten, wobei verschiedentlich behauptet worden ist, diese Familie, welche bis 1918 zwei kleine Fürstentümer im östlichen Thüringen und
Nicht erst zum Andreasabende mancherorts auch schon zu Kathrein begann die Zeit der winterlichen Innenarbeiten, die vor dem Aufkommen der Petroleumlampe am Abend nur mit Kienspan und Bogenlicht recht spärlich
Ähnlich wie St. Andreas war auch St. Katharinen früher ein wichtiger Lostag, was auf die uralte Bedeutung dieser beiden Tage als wichtige Fixpunkte für den früheren Jahreslauf unserer Vorfahren hindeutet.
Am vergangenen Sonntag gedachten die Protestanten ihrer lieben Verstorbenen und deren Gräber erhielten eine schmuckvolle Wintereindeckung. Es war der 25. Sonntag nach Trinitatis und das Ende des alten Kirchenjahres, denn
Von den bis zum Ende der Frühneuzeit zahlreich verordneten Buß- und Bet-Zeiten hat sich bei uns – als letzter von vier vierteljährlichen Terminen jetzt noch ein einziger Buß- und Bettag
Der auf Betreiben der Deutschen Kriegsgräberfürsorge Mitte der 1920er-Jahre eingeführte Volkstrauertag am 2. Sonntag vor Adventsbeginn ist der Sinnlosigkeit des Krieges gewidmet und erinnert an die Todesopfer der beiden Weltkriege
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