Von Brigitte Richter (Thierbach)
Vor einigen Wochen hab ich sie persönlich kennen lernen dürfen; eine junge Frau, sympathisch, klug, zerbrechlich, sehr zurückhaltend aber wenn sie was sagte, dann hatte es „Hand und Fuß“!
Katrin ist sehr krank. Sie hatte einen gut bezahlten Job in einer großen, regionalen Firma; der Weg zur Arbeit war nicht weit und sie machte ihre Arbeit sehr gerne.
Doch dann wurde ihr Mann schwer krank. Diagnose: „Krebs“. Zu allem Übel kamen auch noch Corona – und der Druck, sich impfen zu lassen, um ihren Mann zu schützen – hinzu. Was tut man nicht alles, um seine Liebsten nicht zu gefährden? Das war wohl, aus heutiger Sicht, ein großer Fehler, denn Katrin wurde nach der 2. Impfung so krank, dass sie nicht mehr arbeiten gehen konnte. Wenn sie an einem Tag mal einkaufen ging, musste sie sich den ganzen nächsten Tag ausruhen, weil die Kraft nicht mehr reichte auch nur den Haushalt zu bewältigen.
Ärzte vermuteten, dass sie einen Impfschaden davon getragen hat. Nur leider gab es ihr niemand schriftlich. Nun begann das Martyrium in ihrem Leben aufs Neue. Ihr Mann war schwer krank und sie konnte ihm kräftemäßig kaum noch helfen.
Katrin recherchierte selbst im Internet, befragte sich und fand den Hinweis auf eine Apherese (Blutwäsche) die ihr helfen könnte. Leider wollte dieses aber ihre Krankenkasse nicht bezahlen, weil der Erfolg bei dieser Therapie, also bei PostVac Syndrom (der Begriff fiel bei Untersuchungen), noch nicht belegbar war.
Auch darin liegt doch schon ein Widerspruch! Das Serum gegen Corona wurde verimpft, obwohl es noch keine Teststudien gab, aber die Finanzierung der Blutwäsche wurde abgelehnt, weil ein Heilungserfolg nicht 100 Prozent garantiert werden konnte. Katrins Tochter startete – über die virtuelle Zeitung „Hallooberland“ – daraufhin einen Spendenaufruf und es kam so viel Geld zusammen, dass sie diese Therapie machen lassen konnte. Sie klammerte sich an jeden Strohhalm…Leider brachte es bis dto noch nicht den erwarteten Erfolg.
Unzählige Arztbesuche, die sie körperlich ans Limit bringen, und die ja auch finanziell zu Buche schlagen, musste und muss Katrin noch über sich ergehen lassen. Sie fährt oft nach Jena in die UNI-Klinik, geht zu Heilpraktikern, beliest sich, alles dreht sich nur noch um diese Erkrankung, die von den Ärzten als Long covid aktenkundig gemacht wurde. Aber, wie sagen die Lateiner: „Cui bono“ Wem nutzt es? Niemand bietet der jungen Frau eine Entschädigung für all das ertragene Leid an, das durch die verfehlte Corona-Politik an tausenden Menschen wieder gut zu machen wäre. Wenn man überhaupt von einer Wiedergutmachung reden kann.
„Aufarbeitung der Corona-Fehler“ hörte man ab und zu in den Medien, aber das sind nur Floskeln und die sollen das Volk beruhigen, die Menschen, die sich – in immer weiter abgeschwächter Weise – über das begangene Unrecht aufregen. Jeder kann froh sein, der relativ unbeschadet diese Zeit und die Spritze verkraftet hat.
Einerseits ist es ja gut, dass der Mensch so gepolt ist, dass er das Gute eher im Gedächtnis behält, als das Schlechte, aber diejenigen, die von dem Schlechten in einer Art und Weise betroffen sind, wie Katrin, die wünschen sich die Aufdeckung all der Schweinereien, die während der Corona-Zeit gelaufen sind.
Und sie wünscht sich ganz besonders, dass allen Menschen rechtlich und medizinisch geholfen wird, die durch die Impfung krank geworden sind.
So fing es nämlich an, das Volk zu spalten! Die Geimpften verachteten die Ungeimpften. Die Ungeimpften wurden als egoistisch bezeichnet, weil sie auf Kosten der Geimpften von der Immunität profitieren. Und so ging die Diskriminierung weiter. Die Medien haben also ganze Arbeit geleistet…
Jeder kann sich erinnern, wie in den Pflegeheimen und Krankenhäusern die Menschen starben, ohne ihre nächsten Angehörigen nochmal sehen zu dürfen.
Sie wurden nicht in Särge gelegt, sondern in Säcken abtransportiert und verbrannt. Menschenunwürdig, nenne ich das heute.
Und vergesst bitte nicht, was unseren Kindern und Jugendlichen zugemutet wurde. Ich muss es nicht aufzählen, denn jeder hat es selbst mitbekommen.
Jeden Tag hörte man neue Namen im TV von „Spezialisten“ von „Virologen“
Drosten, Streeck, RKI-Präsident Wieler, usw… An alle Namen kann ich mich gar nicht mehr erinnern, hab mich nur immer gewundert, dass Deutschland so viele Virologen braucht. Dazu kamen noch die Namen Spahn und Lauterbach…., die die Spritze als „Schutzimpfung“ anpriesen. Ob die selbst daran glaubten? Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
Die Pharmariesen haben sich an der „Pandemie“ eine goldene Nase verdient…so wie auch heute wieder die Rüstungsindustrie floriert.
Respekt vor allen Ärzten, die sich weigerten einen Impfstoff in ihre Patienten zu spritzen, der nicht erforscht ist; Respekt vor allen, die sich weigerten, dem Trott der Herde zu folgen.
Dass die „Verschwörungstheoretiker“ von damals in vielen Punkten Recht behalten sollten, wollen sich heute viele Menschen nicht mehr eingestehen. Warum wohl? Aus Scham, weil sie selber drauf reingefallen sind, aus Unwissenheit oder aus Ignoranz? Es gibt aber auch die, die alles gut und richtig finden, was von „oben“ angeordnet wird; das sind die Schafe, die in jeder Herde mitlaufen können.
Damit dies kein Roman wird, zähle ich nicht weiter auf, was uns allen angetan wurde. Katrin ist ein Beispiel dafür, dass zwar Fehler passieren können, aber dass man auch (besonders als Regierung) zu seinen Fehlern stehen muss.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Und so hoffen wir alle, die jetzt hinter die Kulissen schauen, dass es eine ehrliche Aufarbeitung der damaligen Fehler geben wird, damit so etwas nie wieder passiert! Und Menschen, die wissentlich Schaden angerichtet haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden – im Sinne aller Geschädigten wie Katrin!
Und noch etwas muss ich mir von der Seele schreiben: Die Namen der hoch bezahlten Virologen und Corona-Sachverständigen sollte man genauso wenig vergessen, wie die vielen Namen der gut bezahlten Politikwissenschaftler, die jetzt ihre Expertisen (ihren Senf) zu allen politischen Geschehnissen dazu geben. Im Grunde hätten wir diese studierten Mediziner gut in Krankenhäusern gebrauchen können, als Ärzte, und die vielen Politikwissenschaftler wären bestimmt als Lehrer auch gut geeignet, um Kindern die Naturwissenschaften beizubringen. ….Nur so meine Idee!
Corona war ein Test, was man mit dem Volk machen kann, jetzt kommt die Kriegshysterie, um Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, sie zu spalten, zu beherrschen und zu unterwerfen.
Lassen wir das zu? Drei Streichhölzer bricht man leicht, aber eine ganze Schachtel auf einmal schafft wohl kaum jemand…
Katrin bedankt sich bei „Hallooberland.de“ dass ihr Gehör und Aufmerksamkeit geschenkt wurde, und dass es diese virtuelle Zeitung gibt, die nicht dem allgemeinen Mainstream unterlegen ist.