Krieg – und keiner geht hin!

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Angst macht sich breit in meinem Kopf,
schlaflose Nächte, die nicht enden wollen.
Die Medien, das ist ein alter Zopf,
suggerieren nur, was wir glauben sollen.

An Bombenhagel und Kriegsgefahr,
vom Töten das in mein Mark sich schleicht.
gabs noch keinen Gedanke vor einem Jahr,
doch hats mein Denken nun erreicht.

Kennt ihr das Lied, von Reinhard Mey?
„Meine Söhne geb ich nicht!“
Gänsehautgefühl, ein Hilfeschrei,
doch dem Volk lügt man frech ins Gesicht!

Waffenlieferungen in die Ukraine,
zerstören, töten, verlängern den Krieg.
Zerfetzen den Soldaten Herz und Beine,
und bringen niemandem den Sieg.

Mütter, die um die Söhne weinen,
Frauen weinen um den Vater ihrer Kinder,
Das interessiert von da „Oben“ keinen,
an der Macht sitzen die Menschenschinder!

Und bei allem geht es um Profit und Macht,
um Bodenschätze, die uns allen nützen.
Hat schon mal jemand nachgedacht,
Konflikte einfach auszusitzen?

Was würden all die Kriegstreiber machen,
die nur interessiert an ihrem Gewinn,
wenn wir, als Volk, sie frech auslachen.
wenn sie sagen: „Es ist Krieg!“
und keiner von uns geht hin!

Wer das toleriert und unterstützt,
wenn eine Waffe Menschen zerfetzt,
was letztendlich doch niemand nützt,
gehört als Politiker abgesetzt!

Brigitte Richter

Unter der Bezeichnung „Mitmachricht“ veröffentlichen wir die uns zugesandten Beiträge. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider, die Angaben erfolgen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.

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