Buchtipp: Wetterextreme im Reußischen Oberland

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Im öffentlichen Diskurs dreht sich derzeit alles um zwei Hauptthemen: Kampf gegen Corona und Klimaschutz. In beiden Fällen basieren die politischen Entscheidungen hauptsächlich auf Prognosen und Zukunftsszenarien. Unterlässt man politische Eingriffe – so die Erzählung – würde das unbewohnbare Landstriche und unzählige Tote zur Folge haben. Geht es nach Politik und Medien, ist die Sache klar: Wir müssen handeln. Jetzt! Koste es, was es wolle.

Das Thema Corona und der Kampf dagegen ist in der Form neu für uns.
Beim Thema Klima können wir aber anstatt nur auf Progonosen zu setzen auch einen Blick in die Vergangenheit werfen. Mit welchen Wetterextremen hatten unsere Vorfahren zu kämpfen? Welche Auswirkung hatte das Klima auf das gesellschaftliche Zusammenleben? Und überhaupt: Wie hat man früher in unserer Region auf Wetteranomalien reagiert?


Mit dem Buch „Wetterextreme im Reußischen Oberland“ des Historikers Alexander Blöthner möchten wir etwas Licht ins Dunkel bringen. Es ist das erste Buch der „HalloOberland Edition“ und das Ergebnis der positiven Resonanz, welches die im August 2021 auf HalloOberland erschienene Reihe zum Klima im Oberland hervorrief.

Das Buch kann nicht über den regulären Buchhandel bezogen werden und ist (vorerst) ausschließlich in folgenden Geschäften erhältlich:

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