Auch unter komplizierten Bedingungen der Covid 19 Pandemie haben sich die Eliasbrunner die Tradition des Maibaumaufstellens nicht nehmen lassen.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr besorgten alles Notwendige und stellten am Vorabend des 1. Mai (Freitag) den Maibaum ohne Öffentlichkeit zügig auf.
In Zeiten politischer Auseinandersetzungen und der Konfrontation zeigten die Eliasbrunner, dass es auch friedliche Wege der Lösung geben kann.
Die jüngste Helferin und der jüngste Zuschauer wollen eine gesicherte Zukunft.
Dazu muss aber die Politik noch viele Änderungen auf den Gebieten des Bildungs-und Gesundheitswesens, der Schere zwischen arm und reich, der Rentenpolitik und der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland leisten.
Gerhard Rohm, Eliasbrunn