von Brigitte Richter
Ich weiß nicht, wie ich mein Gefühl beschreiben soll, Angst, Unwohlsein?
Schon 100 Mal oder öfter hörte ich im Radio oder im Fernseher von Messerstechereien. Syrer, Afghanen, aber fast immer Ausländer sind es, die in Deutschland wahllos und hasserfüllt Menschen umbringen.
Ich bin kürzlich durch meine ehemalige Kreisstadt gelaufen. Nur ca 300 Meter bis zum Ziel, aber plötzlich hatte ich ein undefinierbares Gefühl. Ich drehte mich um, und hinter mir liefen 3 junge Männer, die arabisch aussahen. Ich versuchte schneller zu gehen, aber sie folgten mir, bildete ich mir ein.
„Gleich hast du das Messer im Hals“, dachte ich. Nach der Bluttat in Solingen und vielen Messerattacken in deutschen Städten träume ich sogar schon nachts davon, dass diese „Zugereisten“ potenzielle Messermörder sind.
Ich ging dann zur Seite und ließ die 3 Männer an mir vorüber gehen. Sie unterhielten sich und waren sehr friedlich.
Dann schämte ich mich für meine Gedanken. Es sind ja nicht alle Menschen schlecht, die in Deutschland Asyl suchen. Und die, die hier vergewaltigen, morden oder klauen, schaden auch ihren eigenen Landsleuten, die bei uns Schutz suchen. Wie müssen die sich fühlen, die keine bösen Gedanken hegen, die dankbar sind, dass sie in Deutschland in Frieden leben können?
Und eben lese ich im Handy, dass es am 26.8. in Braunschweig wieder ein Messeropfer gab.
Aber eines ist gewiss: Hätte die ehemalige Bundeskanzlerin 2015 nicht ihre Willkommenspolitik begonnen, mit dem Satz: „Wir schaffen das!“ gäbe es heute diese Probleme nicht. Wir schaffen es nämlich nicht!
Unser Land wird ausgesaugt, die Menschen haben Angst, die fremde Kultur passt nicht zu unserer und die paar hart arbeitenden Leute fragen sich, wofür sie überhaupt noch malochen gehen. Man lebt ja vom Bürgergeld auch ganz gut….
Ich will, dass wieder Ordnung, Moral und soziale Sicherheit in Deutschland herrschen. Und dafür gehe ich am Sonntag und in Zukunft wählen!