Und wieder ein Anschlag – diesmal in München!

Facebook
Twitter
WhatsApp
Email
Telegram

von Brigitte Richter

 

Wie viele Morde und Anschläge noch, bis die Politiker, die fast alle keine Erinnerung mehr an ihren geleisteten Schwur, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden, in ihrer legislativen Funktion nachkommen?

 

Mich macht das traurig, wütend und ich sehne die Wahl herbei, wo hoffentlich jetzt auch die „Omas gegen rechts“, und all die Demonstranten gegen rechts, die angeblich zu Tausenden auf die Straße gehen,  aufwachen und ihr Kreuz da machen, wo wir uns alle wieder Hoffnung machen können, dass Deutschland der einheimischen Bevölkerung gehört.

 

Ich bin bestimmt kein Nazi, ich will diese furchtbare NS-Zeit mit ihren Gräueltaten niemals wieder haben, ich hasse keine Juden, ich verachte keine Menschen, egal, woher sie kommen, wenn sie sich bei uns im Land integrieren die Sprache lernen und ihr eigenes Geld verdienen, anstatt sich in die soziale Hängematte zu begeben.

 

Die Diskussion am Mittwoch auf ARD war wieder ein Beispiel dafür, wie verbohrt manche Menschen sind. Ein Zuhörer brachte es auf den Punkt: Dieser Wahlkampf ist „Kindergarten große Gruppe“, dieses Niveau hatte nämlich diese Streiterei. Ich glaube, dafür kriegen die auch noch Geld, die da zum Gespräch geladen waren. Wiederholen will ich den Inhalt nicht, kann ja jeder selber in der Mediathek aufrufen. Ich bin jedenfalls wieder einmal mit Wut im Bauch ins Bett gegangen und konnte nicht schlafen.

 

Als Tino Chrupalla von den Messermorden und Anschlägen sprach, brüllte die Rednerin der Grünen dazwischen: „Und schon wieder ist das die Hetze von der AFD!“ Was ist daran Hetze? Sollte er sagen: „Ach ist das schön, dass deutsche Frauen von den Flüchtlingen vergewaltigt werden. Ach es ist ja nicht so schlimm, dass Deutsche auf der Straße abgeschlachtet werden usw…?“

 

Es ist eben alles im Leben eine Sache der Sichtweise und der Auslegung. Nur wachen immer mehr Menschen auf und durchschauen das psychologisch perfide Spiel der Mächtigen und die Gehirnwäsche fruchtet nur noch bei denen, die in vorauseilender Gehorsamkeit die Stiefel derer lecken, die diesen Arschkriecher später in den Hintern treten.

 

Vor vielen Jahren hab ich Bücher über die islamische Kultur gelesen. „Die Pfauenthronprinzessin“, „Nicht ohne meine Tochter“ und noch andere Romane. Da wusste ich sofort, dass ich niemals etwas mit dieser Religion oder dieser Kultur zu tun haben möchte. Wir leben in einem „noch“ freien Land und müssen es uns erhalten, denn wir, also auch meine Vorfahren, haben  sich diese Freiheit erkämpft und den Wohlstand erworben.

 

Und eines möchte ich noch sagen: Mir tun alle ehrlichen, guten und anständigen Menschen leid, die aus Afghanistan, Syrien oder anderen Kriegsgebieten bei uns Schutz gesucht haben. Sie leiden genauso unter diesen Verbrechern. Trotzdem denke ich, dass ihnen eine völlig andere Erziehung zugrunde liegt, die nicht zu unserer passt.

 

Passen sie sich unserer Kultur an, dann sind sie auch mir willkommen; wenn nicht, dann sind diese Menschen in ihren Herkunftsländern besser aufgehoben.

 

Bild: picture alliance/dpa | Christoph Trost

 

Unter der Bezeichnung „Mitmachricht“ veröffentlichen wir die uns zugesandten Beiträge. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider, die Angaben erfolgen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Unterstützen Sie HalloOberland mit einer PayPal-Spende und tragen Sie so zur Meinungsvielfalt in unserer Region bei. Vielen Dank!

Veranstaltungen

Meistgelesen