Träume sind Schäume!

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Von Brigitte Richter

 

Ich träumte einen verrückten Traum,

in der Zeitung konnt ich ein Bild anschaun,

wie Annalenchen Bäume pflanzt,  die ihr Agnes zureicht.

Und Robert fällt, als starken Mann, das Löcher hacken dafür leicht.

 

Die Nancy schleppt die Wasserkannen und gießt die Bäumchen an,

der Olaf gibt nur die Kommandos, er ist kein sehr kräftiger Mann.

Ricarda fällt das Bücken schwer, sie darf die Stöcke setzen,

damit der Hirsch oder das Reh die Pflänzchen nicht zerfetzen.

 

Uschi kommt nicht in Higheels oder im feinen Zwirn,

sie beweist beim pflanzen der Bäumchen wirklich Herz und Hirn.

Der Karle ist fein drauf bedacht,

dass auch Omid alles richtig macht.

 

Der Cem, sehr glücklich dann zum Schluss,

der Joint mit Karle wird zum Feierabend sicherlich ein Hochgenuss.

Leute, wir sind wirklich Spitze, haben der Welt bewiesen,

dass wir uns alle einig sind, können nun Wählergunst genießen.

 

Doch Einigkeit, wo gibt’s das schon,

besonders in dieser Ampel-Koalition?

Früher, in der DDR, gabs nicht nur dumme Kacker,

da musste auch der Kreisrat auf den Kartoffelacker.

 

Alle Ampelmännchen kamen dann zu dem Entschluss,

dass noch mehr Windkraft nicht sein muss.

Es verschandelt nur die schöne Natur,

geschaffen von Robert, Uschi, Nancy, ….Nourupour.

 

Ich wachte auf und musste lachen,

was träum ich nur für verrückte Sachen,

Omid, Chem, Annalena-Püppchen, das ist putzig,

machen sich doch niemals die Hände schmutzig.

Sie leben fern der Realität,

weil nur politische Macht in ihrem Focus steht.

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