Politik zum Wohle des Volkes?

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von Brigitte Richter

 

Ein  guter Bekannter hat mir mal erzählt, dass er Mitglied in der SPD ist und gefragt wurde, ob er in die große Politik gehen möchte. „Ich mache das nicht!“ war seine Antwort. Ich,  als politisch naiver Mensch, der in der DDR groß geworden ist, sagte zu dem älteren Wessi:

 

„Machs doch, vielleicht kannst du was zum Guten bewirken!“ Schon damals, vor ca 15 Jahren waren die Menschen mit der Politik oft unzufrieden. Mit den von Kohl versprochenen „blühenden Landschaften“ wollte es nicht so recht vorwärts gehen….

 

Er antwortete mir: „Wenn ich etwas zum Besseren auf dieser Welt beitragen könnte, wäre ich Pfarrer geworden! Ein Politiker macht das garantiert nicht!“

 

Darüber habe ich sehr intensiv nachgedacht  und komme heute, mit mehr Lebenserfahrung, wirklich zu dem Ergebnis, dass es kaum Politiker gibt, die die Welt besser machen wollen, können oder sogar dürfen.

 

Macht und Geld bestimmt die Menschheit. Herrsche und teile; Zuckerbrot und Peitsche, halte das Volk in Angst und halte es dumm!

 

Die jüngsten Demos der Bauern wurden in den Medien niemals so ausgeschlachtet wie die Massenzusammenrottungen der in Hamburg, Berlin, München usw, wo die Menschen dicht an dicht in den Nachrichten zu sehen waren, als gegen „Rechts“ demonstriert wurde.   Da spielt es keine Rolle, dass eine Grippewelle durch das Land zieht… Ob das wirklich alles so war, oder KI mitgeholfen hat, weiß ich nicht!

 

Mittendrin Scholz und Baerbock zu sehen.

 

Diejenigen, die  vor 3 Jahren noch Strafen verhängten, wenn in einer Arztpraxis die Stühle nicht 1,50 Meter auseinander standen, rufen jetzt auf, dass so viele Menschen wie möglich dicht gedrängt zusammen stehen, um eine gigantische Medienwirksamkeit zu erreichen.  Für mich erschließt sich daraus  keine Logik, wo doch Corona auch noch aktuell sein soll.

 

Was man doch alles mit Psychologie bewirken kann? Wie man Menschen einlullen kann, mit Hilfe der Medien in eine bestimmte Richtung zu denken. Man muss es nur oft und intensiv genug propagieren.

 

Im politischen Wörterbuch der DDR wird Staat so definiert:
„Der Staat ist das Machtinstrument der jeweils herrschenden Klasse“. Und hier und jetzt herrscht eine Regierung, die nicht zum Wohle, sondern gegen das eigene Volk bestimmt. Diesen Eindruck habe ich jeden Tag, wenn ich die Nachrichten oder die Talkshows höre. Aber, ich bilde mir meine eigene Meinung, weil es auch heute noch Menschen gibt, die anderen die Augen öffnen.

 

Bei alledem, was „von oben nach unten“ durchgesetzt wird, will man nur unser Bestes: 

 

Nämlich unser Geld!

 

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