Lügen, diffamieren, Angst!

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Brigitte Richter (Thierbach)

 

Ich weiß es nicht, ob wir zu viel Hoffnung in die AFD setzen. Ich wähle diese Partei auf alle Fälle auch, weil mir das Programm zu 99 Prozent einleuchtet.  Aber werden sie die Karre aus dem Dreck ziehen können, in den die Ampel-Regierung Deutschland hinein gezogen hat?

 

Jeden Tag gehen mir neue Kümmernisse durch den Kopf, vor allem, weil uns die Medien nach Strich und Faden belügen und noch sehr viele Menschen auf die Gehirnwäsche herein fallen. Oder ist es einfach nur Selbstschutz, dass Viele mit dem Strom schwimmen oder ihre Fahne in den Wind hängen? In den 2 Gesellschaftsordnungen, die ich in fast 72 Lebensjahren erleben durfte, kann ich von keiner sagen, dass sie vollkommen ist. Aber letztendlich muss ich dem Sozialismus mehr Humanität und Menschlichkeit zugestehen.

 

Was jetzt auf der Welt passiert ist Menschengemacht. Manchmal denke ich, dass in den Hirnen einiger Weniger die Dollars und Euros so viel Platz einnehmen, dass es das Gehirn verdrängt. Aber nein, ich will nicht so primitiv argumentieren, wie es viele bei Facebook oder anderen sozialen Medien in ihren Kommentaren tun.

 

Politiker werden da als „fette Sau“ (Namen nenne ich nicht) oder „Menschen mit nasser Watte im Kopf“, oder „dumm wie verschimmeltes Brot“ bezeichnet. Das ist nicht mein Niveau und daran beteilige ich mich auch nicht.

 

Mit Sachlichkeit und Verstand kann man viel mehr bewirken, als mit Hetze und Häme.

 

Aber leider ist es so, dass die derzeitige Politik mithilfe der Medien die Menschen aufeinander hetzt, Ängste schürt und politischen Meinungen nur noch hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen werden.

 

Aber auch das hatten wir doch schon mal…..

 

Seit meiner Kindheit schreibe ich vieles auf, was mich bewegt. Immer wieder muss ich feststellen, dass die Menschen gar zu sehr den Konjunktiv bedienen. Es wird nachgequatscht, was mal irgendjemand gesagt hat, ohne sich selbst zu informieren.

 

Zur gelebten Demokratie gehört es auch, dass man anderen ihre Meinung lässt, und dass das Kritisieren politischer Fehlentscheidungen nichts mit „rechts angehaucht“ zu tun hat.

 

Auch habe ich den Eindruck, dass die Demokratie in unserem schönen Deutschland wieder neu erkämpft werden muss. Selbst mit diesem Satz werden mich jetzt wieder Einige in die rechte Ecke schieben. Aber ich liebe meine Heimat, ich liebe Deutschland und ich will, dass es für fleißige, ehrliche und zum Allgemeinwohl beitragende Menschen erhalten bleibt.

 

Ich habe nichts gegen Menschen aus anderen Ländern, die hier Schutz suchen, die sich integrieren und bemüht sind, ihren Lebensunterhalt – soweit es möglich ist – selbst zu finanzieren. Aber ich habe etwas gegen Kriminelle, gegen Schmarotzer und gegen Menschen, die sich nicht an unsere Gesetze und Kultur anpassen wollen.

 

Wenn mich jetzt, wegen dieses Textes wieder jemand zerfetzt, dann bitteschön! Dann weiß ich wenigstens, dass ich einen Nerv getroffen habe.

 

Unter der Bezeichnung „Mitmachricht“ veröffentlichen wir die uns zugesandten Beiträge. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider, die Angaben erfolgen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.

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