Landratskandidatur von Uwe Thrum zum 1. Mai verkündet

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Nach einer gut besuchten Kundgebung zum 1. Mai auf dem Schleizer Neumarkt steht fest: Unsere Alternative für Deutschland im Saale-Orla-Kreis geht mit Uwe Thrum in den kommenden Landratswahlkampf. Dabei stemmen wir uns gegen die ökosozialistische Politik der Altparteien, der damit verbundenen Verarmung der Gesellschaft und der Deindustrialisierung Deutschlands. Im Saale-Orla-Kreis wollen wir frei und selbstbestimmt die Zukunft vor Ort gestalten. Den Bürgern soll eine echte Alternative, statt dem „immer weiter so“ der linientreuen Politik, geboten werden.

 

Dazu meint unser Landtagsabgeordneter und Landratskandidat Uwe Thrum:

 

„In einer Zeit der hausgemachten Krisen braucht es einen Landrat, der mutige Entscheidungen für unsere Heimat trifft und nicht nur Dienst nach Vorschrift macht. Dazu zählen Initiativen wie Medizinstipendien, die wir im Kreistag auf den Weg gebracht haben, um junge Ärzte in unseren unterversorgten Landkreis zu ziehen. Mit einem gut aufgestellten Rettungswesen, das beste Arbeitsbedingungen vorfindet, wollen wir die Einhaltung der Rettungsfristen gewährleisten. Außerdem darf sich der Landkreis bei der bedarfsgerechten Versorgung mit leistungsfähigen Krankenhäusern keinen schlanken Fuß mehr machen! Wir wollen eine funktionierende Verwaltung, anstatt Bürger stundenlang in der Kälte auf den Umtausch eines Führerscheins warten zu lassen. Der Abwanderung und dem Ausbleiben von Nachwuchs müssen wir mutig entgegenwirken, mit Initiativen für junge Familien und einer guten Ausbildung unserer eigenen Jugend, statt aus den ärmsten Ländern der Welt die dort dringend benötigten Fachkräfte nach Deutschland zu schleusen. Deshalb ist der Sanierungsstau an unseren Schulen und Sportstätten von geschätzten 100 Millionen Euro schnellstmöglich abzuarbeiten. Der Streichung des Selbstkostenanteils bei der Schülerbeförderung der 11. und 12. Klasse ist längst überfällig, um die Familien im ländlichen Raum zu entlasten. Unsere Mitarbeiter der KomBus brauchen einen Tarifvertrag, der sie nicht mehr zwingt, den Schülerverkehr lahm zu legen. Ich werde dafür sorgen, dass aus Geldleistungen für Asylbewerber Sachleistungen werden und denen, die bereits hier sind, müssen Arbeitsgelegenheiten bei kommunalen, staatlichen und gemeinnützigen Trägern zur Verfügung gestellt werden. Gerade in den Bauhöfen unserer Städte und Gemeinden gibt es genug Arbeit. Zudem werden wir es nicht zulassen, dass unsere wunderbare Heimat für Windkraft – und Freiflächenfotovoltaik geopfert wird. Die Liste ist lang, viel zu viel ist liegengeblieben. Für einen echten Kurswechsel: Packen wir es an!“

 

Johannes Linke, stellvertretender Vorsitzender AfD-Kreistagsfraktion Saale-Orla

 

Unter der Bezeichnung „Mitmachricht“ veröffentlichen wir die uns zugesandten Beiträge. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider, die Angaben erfolgen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.

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