Weitisberga – ein Dorf und seine Geschichte(n)

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Endlich ist es so weit und meine Ortsgeschichten aus Weitisberga gehen bald in den Druck

Nach langer Zeit der Recherche, der Zusammenstellung und Gestaltung des gesammelten Materials erfolgen noch einige Korrekturen und Ergänzungen. Es erwarten den Leser über 200 Seiten bei 17 Kapiteln plus Fotogalerie.

Auf Grund der Vielfalt und Menge des Materials habe ich mich entschieden meine Ortsgeschichten in zwei Teilen herauszubringen. Im Teil I von „Weitisberga – ein Dorf und seine Geschichte(n)“ geht es um die fernere Vergangenheit. Ohne die Mitarbeit vieler Einwohner, das Erzählen alter Geschichten, ihren Privatfotos, des Materials aus den Landesarchiv in Rudolstadt und des Kreisarchivs in Schleiz wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Mir wurde geholfen bei der Einordnung und Benennung von Personen auf älteren Fotos und bei der Transkription alter Texte, dafür danke ich besonders Regina Wolfram und Frau Winkler aus Wurzbach. Ich danke Reiner Kaufmann für seine Ausführungen zur Kirchenentwicklung, und zur Weitisbergaer Mühle. Manfred und Ute Fischer bei der Einordnung Ihrer Betriebgesschichte.

Der erste Teil beginnt mit der Ersterwähnung von Weitisberga im Jahre 1328, mit der Besonderheit des zweigeteilten Ortes, in Reuß jünger Linie und Schwarzburg-Rudolstadt, den Rittergütern. Thema ist auch der Silbererz-Abbau in Weitisberga, der bereits im Jahre 1544 urkundlich erwähnt wird. Es geht um die Kirchen- und Schulentwicklung. Die Schule wurde um 1690 errichtet, gestiftet vom Rittergutsbesitzer Oberst von Ilten.

Das reiche Kulturleben mit seinem weithin bekannten Männerchor „Koncordia“ wird beleuchtet.
Ich beschreibe die vielen Brände im Ort, leite über zur organisierten Feuerwehr, diese wurde 1891 gegründet.
Nicht zu vergessen die Mühlen um Weitisberga und die Gastwirtschaften im Dorf. Wichtig für den Fortschritt in Weitisberga war der Wasserleitungs- und Straßenbau. Das letzte Kapitel behandelt Besonderheiten und Koriositäten des Dorfes.
Es folgt eine Zeittafel. Den Abschluss bildet die Fotogalerie.

Danken möchte ich für die ersten Spenden für die Druckkosten sowie für gegebene Zusagen für weitere Spenden.
Ich bitte darum die Spenden auf das Konto der Stadt Wurzbach unter dem Verwendungszweck: „Ortsgeschichte Weitisberga“ einzuzahlen.

Ohne Untertützung vieler wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen, deshalb geht mein Dank an folgende großzügige Spender:
den Ortsteilrat von Weitisberga
OPOSSUM design, Designagentur Wurzbach/Weitisberga
der Fleischerei Thomas Michel, Weitisberga
Herrn Gerhard Walther, Saalfeld
Doreen Partschefeld
der Reußischen Forstverwaltung Wurzbach
den Kunsthaus Müller Wurzbach
das Granitwerk Fischer GmbH & Co. KG

Für den Verkauf d. Bücher der Buchhandlung am Markt, Bad Lobenstein

Ich danke dem Telehaus Korn in Bad Lobenstein für Gestaltung und Druck und Frau Hermann/Wurzbach für das Lektoriat.

Carmen Wiesel

Unter der Bezeichnung „Mitmachricht“ veröffentlichen wir die uns zugesandten Beiträge. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider, die Angaben erfolgen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.

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