Von Oma B, die mitdenkt.

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Die Kinderschuhaktionen vor den Landratsämtern fand ich recht aussagekräftig. Es sollte damit demonstriert werden, dass Kinder zu Kindern gehören; dass man Kinder die Geselligkeit nicht verwehren darf und dass Kinder an Kindern sich ausprobieren und wachsen. Einen anderen Hintergedanke gab es bei den Initiatoren nicht!

So habe ich die „Kinderschuhaktion“ jedenfalls auch verstanden und fand sie gut…

Dabei werden diese Kinderschuhe noch einem guten Zweck zur Verfügung gestellt, denn derzeit kann in keinem Schuhgeschäft eingekauft werden. Wie schnell kleine Füße wachsen weiß wohl jeder.

Dass bei dieser stillen Demo in manchen Hirnen Parallelen zur Vernichtung jüdischer Kinder in der Nazizeit entstehen, hat mich dann doch sehr befremdet.

Wer solche Gedanken hat, sollte mal darüber nachdenken, ob man AstraZeneca auch mit Agent Orange gleichsetzen könnte. Das wäre doch genauso absurd, oder?

Unseren Kindern wird durch die immer mehr verwirrenden Maßnahmen, Vorschriften und Verordnungen die Kindheit genommen und den Jugendlichen die Jugend. Vereinsamung, Aggression, Depressionen werden noch viele Jahre die Entwicklung der jungen Menschen begleiten, wenn es nicht bald eine Einigkeit und eine klare Linie in der Politik gibt.

Und das gilt nicht nur für Kinder, sondern für die gesamte deutsche Bevölkerung.

Es gibt nicht nur die Band „Allgemeine Verunsicherung“; unsere gesamte Regierung ist eine einzige allgemeine Verunsicherung fürs Volk!

Brigitte Richter, Thierbach

Unter der Bezeichnung „Mitmachricht“ veröffentlichen wir die uns zugesandten Beiträge. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider, die Angaben erfolgen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.

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