Gebt Kindern Frieden

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Das satte, dunkelgrüne Gras,
wie Perlenteppich ausgebreitet,
vom Morgentau noch glänzend naß,
auf Sonnenstrahlen vorbereitet.

Blumen recken ihre Köpfe
Der Himmel blau, ohne ein Wölckchen
Lustig wippen Mädchenzöpfe,
ausgelassnes Kindervölkchen.

In Frieden dürfen sie noch gedeihen,
unsere Kinder, hierzulande.
Geschützt, behütet aufgezogen,
in stabilem Familienbande.

Nicht jedem Kind ist das vergönnt,
beschwingt zu leben, frei zu genießen.
Ach wenn ich doch was machen könnt,
dass alle Kinder wie Knospen sprießen.

Ich wünsch den Kindern dieser Erden,
sie sollen singen, lachen, toben,
dass sie für ein unbeschwertes Leben,
einst dankbar ihre Eltern loben.

Wie ein Wunderwerk, zerbrechlich, klein,
erblickt ein Kind das Licht der Welt.
Ist wie ein warmer Sonnenschein,
wenn es die Mutter in den Armen hält.

Egal auf welchem Erdenteil,
Kinder das Licht der Welt erblicken.
Eine Welt brauchen sie, gut und heil,
dass Fehler der Alten sie nicht ersticken!

Frieden fängt in uns selber an,
Gedanken prägen unser Tun!
Dass ein Kind in Frieden gedeihen kann,
ist die Pflicht einer jeden Generation.

von Brigitte Richter, Thierbach

Unter der Bezeichnung „Mitmachricht“ veröffentlichen wir die uns zugesandten Beiträge. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider, die Angaben erfolgen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.

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